Aufbruch ins …

… Ungewisse🥶😱

not gone by the wind♫

Für’s Segeln braucht es Wind. Zuwenig Wind ist blöd, da hilft kein Pusten. Aber auch zuviel Wind ist nicht hilfreich. Sturmböen bis 80 km/h – da wird es einfach zu wild auf dem Wasser. Also blieben wir in Harlingen im Hafen.

Nach Frühstück und Andacht sind wir ins Thema unserer Woche eingestiegen: Taufe. Wir haben Paul kennengelernt, seinen Erfolg und Misserfolg und seinen Vater für den nur Leistung zählt. Wie das bei Gott ist wissen wir noch nicht – erfahren es aber sicher bald.

Viel Filmmaterial gab es ohne Segeln nicht, aber ich hoffe ihr merkt, dass wir viel Spaß hatten

juchhuuu angekommen 🚌

Auch wenn der Wind den Bus noch so sehr hin- und verschaukelt: keiner hält die Erbacher Konfis auf. Wir haben die schaukelnde Utopia geentert, die Kajüten erobert und Regina in der Küche angebunden 👩‍🍳😁

no borders😎

… keiner kann uns aufhalten … und schon sind wir in Holland 🧀

unterwegs

Die Erbacher Konfis sind wieder auf Kurs. 28 Konfis und Teamer sind nach Harlingen aufgebrochen. Dort wartet die Utopia auf uns …

Aufbruchstimmung 😌

Der Weg zurück ganz neu

Der Weg zurück war es für uns auf der Utopia. Nach unendlichen Seemeilen bei strahlendem Wetter zurück nach Kampen, wo wir vor vielen vielen vielen vielen vielen Jahren, ähh Tagen gestartet sind. Was für eine tolle Segeltour mit Henri, Simon, dem Konfiteam und 14 tollen Konfis. Noch einmal alle Segel hoch, das letzte Quentchen Wind in die Segel zwischen Enkhuizen und Kampen gequetsch und dann waren wir wieder da. Wieder am Anfang und doch total verändert …

ganz neu und verändert ist der Weg nun für Mia. In einem schönen Taufgottesdienst wurde sie begleitet, getragen, gefeiert von uns allen durch Bert, unseren Pfarrer getauft. Den wunderbaren Taufspruch hat sie sich selbst ausgesucht:

Gott spricht: „Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden“

Kampen in Sicht🤓

OMG 😱 kein Nebel😁 wir können los müssen🤣

Ganz schön schräg … 🤢

Doppelt schräg waren wir heute unterwegs, als der Nebel endlich weniger dicht und dann ganz weg war. Von Harlingen zur Schleuse zurück ins Ijsselmeer und dann einfach schräg drüber weg nach Enkhuizen. Anders als in den letzten Tagen an diesem Tag hart am und gegen den Wind. Wir lagen so schräg, dass wir das Gefühl hatten, die Fenster wären schon unter Wasser. Immer wieder kamen heftige Wellen über und duschten den einen und die andere von uns. Erst am Abend waren wir am Ziel, was allerdings nicht daran lag, dass wir das Schiff übernommen hatten, sondern an der Entfernung.

Im Unterricht heut morgen die nächste Überraschung: Ein Fest des Vaters für seinen heimgekehrten Sohn, obwohl dem einiges schief ging. Schon wieder zählte nicht Leistung. Da war nur Liebe des Vaters, die Mut macht einfach neu zu beginnen. Auf den Namen dieses Vaters werden wir getauft, auch wir sind seine Kinder.