Von Kampen nach Stavoren – immer nach Norden …
keine Angst, dass wird kein Gedicht, nur ein wenig von dem, was zu diesem Tag zu sagen ist. Heute ging es ganz um gar ums Segeln. Damit wir da schnell wissen, was wo wie festzuknoten, loszulassen, hochzuziehen, auszupacken, einzupacken und vieles mehr … ist … starteten wir heute gleich nach dem Frühstück und der Andacht. Während Henri uns ins IJsselmeer und dann Richtung Norden steuerte, erklärte uns Simon, wie wir alles notwendige dazu auch hinzukriegen. Unser Ziel war, es möglichst weit Richtung Damm und Schleuse zu schaffen, um es dann morgen durch die Schleuse hart am Wind nach Terschelling zu schaffen. Und was was sollen wir sagen: es hat funktioniert. Wir haben es heute bis Stavoren geschafft, ein Mini-Städtchen mit lauter geschlossenen Geschäften (wg. Montag) recht weit oben im Ijsselmeer. Nachdem wir es erkundet hatten: leckeres Abendessen von Regina und Bernd. Und während nun der Wehrwolf sein Unwesen treibt schnibbelt Bert den blockbuster des Tages zusammen. Viel Spaß Euch Daheimbleibern 😉
-
Suche starten!
-
Neueste Beiträge
-
Links
Die valerie nur am schlafen, wie immer
LikeLike