Mitten in der Nacht, also 1/4 nach 8 (omg, das reimt sich) sind wir heute aufgebrochen – grobe Richtung Terschelling. Manche von uns (auf der Linde) haben mangels Wind eine Abkürzung genommen – ja das gibt es tatsächlich auch auf dem Wasser, zumal im Wattenmeer. Da gibt es diese und jene Fahrrinne und da tatsächlich die See (=das Meer) spiegelglatt war, es also kein oder kaum ein Windchen gab, nahm die „Linde“ den kürzesten Weg. Die „Utopia“ machte ihrem Namen alle Ehre und glaubte an die Utopie des Windes, suchte länger und war ein wenig erfolgreicher und kam nach einem kleinen Umweg dann als gute Zweite in Terschelling an. Unterwegs war das segeln so chillig, dass wir die am Morgen wegen des schnellen Aufbruchs nicht mögliche erste Konfieinheit zum Thema „Abendmahl“ auf „hoher See“ nachholen konnten. Es war trotzdem noch genug Zeit in wunderbarer Spätherbstsonne auf Deck zu dösen und nach der Ankunft des schöne Städtchen Terschelling zu erkunden. Nach wunderbar stärkendem Abendessen mussten wir uns schließlich noch gegen Horden von Wehrwölfen wehren. – Ein toller 1. Tag.
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